Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Vom 07. - 10. September finden die SONRW statt.
Präsentiert euer Angebot auf der Erlebnismeile oder unterstützt als Helfer*in!
Herr Buttschardt vom Kommunalen Integrationsmanagement (KIM) stellt am 7. April Begleit- und Unterstützungsmöglichkeiten für migrierte und/oder von Krieg und Trauma betroffene Menschen mit Behinderung vor.
Zum Jahrestag Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am 26. März
In der Ukraine ist Krieg.
Vielen Menschen macht das Angst.
Die Lebenshilfe hat darum eine Internet-Seite gemacht.
Die Seite ist in Leichter Sprache.
Dort erfahren Sie:
Was in der Ukraine passiert.
Was gegen Angst vor dem Krieg hilft.
Wie Sie helfen können.
Selbstbestimmt Leben - Was heißt das für uns und unsere Arbeit?
Am 11. März fand in der Gedächtnisstätte Hadamar eine Veranstaltung aus Anlass des 80. Geburtstags von Ernst Klee statt, der 2013 gestorben ist. Georg Gabler, der seit Jahrzehnten in der Behindertenbewegung aktiv ist und Ernst Klee gut kannte, hat die Veranstaltung zum Anlass genommen, um einen Bericht über das Wirken von Ernst Klee für die kobinet-nachrichten zu verfassen.
Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen am Standort Münster erhält Auszeichnung für Barrierefreiheit
Die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen (OFD NRW) in Münster wurde heute als erstes Gebäude in Nordrhein-Westfalen mit dem „Signet NRW inklusiv“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung überreichte Anselm Kipp, Leiter des Bereichs „Inklusion von Menschen mit Behinderungen“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen. Das Signet bescheinigt der OFD NRW, dass die Barrierefreiheit im Gebäude für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen auf höchstem Niveau umgesetzt ist.
Da würde man doch Fragen zu „Behinderung" erwarten, oder?
Doch KSL träumt ...
Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. - ISL, verurteilt den Angriffskrieg auf die Ukraine.
Unsere Gedanken sind vor allem auch bei allen behinderten Menschen, die in diesen Krieg geraten sind. Menschen mit Behinderungen sind besonders gefährdet in Kriegssituationen: Vielen ist es aufgrund ihrer Beeinträchtigungen gar nicht möglich zu fliehen und sie sind in einem viel stärkeren Maße der Gewalt im Kriegsgebiet und auf der Flucht ausgesetzt.
Wir sind bereit. Sprechen Sie mit uns. Die Situation für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen ist schlimm. Lassen Sie uns gemeinsam daran etwas ändern.
Vor dem Hintergrund der Situation in der Ukraine und der zunehmenden Zahl an Flüchtenden appellieren die Behindertenbeauftragten von Bund und Ländern, die besonderen Belange von Geflüchteten mit Behinderungen in den Blick zu nehmen. In einem offiziellen Schreiben an die Bundesministerin des Auswärtigen, die Bundesministerin des Inneren und für Heimat, die Innenministerkonferenz, die Arbeits- und Sozialministerkonferenz und die Integrationsministerkonferenz führen sie aus, welche Aspekte für eine gute Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten mit Behinderungen berücksichtigt werden sollten
Seminar zu Landtagswahl in einfacher Sprache
29. April 2022 - 15 Uhr - Köln
Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert zum Internationalen Frauentag am 8. März ein inklusives Gesundheitswesen, in dem Mädchen und Frauen mit Behinderungen selbst über ihren Körper, ihre Sexualität und ihre Familienplanung bestimmen können.
"Krieg untergräbt das Leben, die Gesundheit und die Sicherheit aller Menschen, aber für die rund drei Millionen Menschen mit Behinderungen und ihre Familien, die in der Ukraine leben, ist die Situation noch viel schlimmer.
Thema: „Studieren mit einer (nicht-)sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung. Allgemeine Informationen und Erfahrungsbericht(e) aus der Praxis.“
Wann: Freitag, der 25. März 2022, von 16 bis 19 Uhr.
Veranstalter*innen: kombabb-Kompetenzzentrum NRW in Kooperation mit dem AKAFÖ Bochum - Beratungszentrum zur Inklusion Behinderter (BZI).
Das Corona-Virus ist auch zwei Jahre nach Beginn der Pandemie weiterhin allgegenwärtig und schränkt uns in unserem täglichen Tun und Handeln ein. Viele Menschen haben Zweifel, Ängste und Sorgen und sind vielleicht auch unsicher, ob sie sich impfen lassen sollen.
Die Arbeitsgruppe des Krisenstabs der Stadt Köln („Erhöhung der Impfbereitschaft“) hat ein Beteiligungsformat für Bürger*innen konzipiert, in dem live Fragen zu Corona und zur Corona-Impfung gestellt werden können.
Gemeinsame Veranstaltung der KSL aus Köln und Münster war ein großer Erfolg.
Gemeinsamer Workshop bei der Berliner Werkstatt für Partizipative Forschung der Katholischen Hochschule Berlin mit Carina Bösssing, Ingy El Ismy, Katarina Prchal von der Humboldt Uni Berlin und Britta Schade vom ZsL Stuttgart und Ellen Romberg vom KSL Köln mit dem Titel
„Wir sind die Praktiker*innen, ihr seid die Theoretiker*innen: Wir lernen gemeinsam (partizipativ) forschen."
KSL-Konkret #5 bietet in kompakter Form einen Überblick über die Beratungsangebote für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen und liefert Argumente für eine stärkere regionale Vernetzung.