Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Tanzperformance im Rahmen des Sommerblut-Kulturfestivals von Menschen mit und ohne Behinderung
Nach den Wahlen zum nordrhein-westfälischen Landtag am 15. Mai fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die verhandelnden Parteien auf, den neuen Koalitionsvertrag entschieden auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auszurichten. Sie sollten inklusionspolitische Vorhaben in allen Bereichen der Landespolitik verankern und in ihr Regierungsprogramm aufnehmen.
virtuelle Ausstellungseröffnung am 29. Mai, 15:30 Uhr
Übergabe des Praxishandbuchs "Vielfalt Pflegen" an die Universitätsklinik Bonn
Dies möchte Laura Loscheider ändern.
Sie kandidiert als Mensch mit anderen Lernmöglichkeiten bei den Landtagswahlen in NRW.
Ein Appell für politische Teilhabe und für die Wahrnehmung von aktivem und passivem Wahlrecht
Zum europäischen Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen am 5. Mai 2022 erinnert Prof. Dr. Theresia Degener die Mitglieder des Deutschen Bundestages an den Beschluss vom 16. Dezember 2021 des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, die behinderte Menschen für den Fall einer pandemiebedingt auftretenden Triage vor Diskriminierung gesetzlich schützen.
Das Institut begrüßt die Verabschiedung des neuen Aktionsplans „NRW inklusiv“ durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen am 29. April. „Mit dem Aktionsplan hat sich die Landesregierung erfreulicherweise für ein ressortübergreifendes Vorgehen bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention entschieden“, kommentiert Susann Kroworsch, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Instituts.
Mit Künstler:innen des Teatro dei Venti aus Modena (IT) forschen wir vom 17. bis zum 22. Mai zu Theaterformen im städtischen Raum, bilden einen Chor und gestalten den Performance-Walk, der am 22. Mai am Ebertplatz aufgeführt wird.
Friedensbildungswerk und KSL Köln veranstalteten ein Seminar zur Landtagswahl in einfacher Sprache
Am 02.05.2022 wird die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten eine Bürgersprechstunde in Erftstadt veranstalten. Die Bürgersprechstunde richtet sich an Menschen die derzeit aufgrund ihrer Behinderung oder im Rahmen einer Behandlung Probleme mit Behörden, Kostenträgern oder Einrichtungen haben. Eine Voranmeldung und Terminvereinbarung mit Nennung des Gesprächsthemas ist zwingend erforderlich.
Seminar zur Geschichte und Philosophie der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung
Neues Portal zur Vermittlung von Wohn- und Transferangeboten für geflüchtete Menschen mit Behinderungen
Samstag, 30.4.2022: „Politik kann mehr tun – Politik muss mehr tun!“ Podiumsdiskussion und Film zur Landtagswahl in NRW
Ort: Filmhaus Köln, Maybachstraße 111, KVB Hansaring
Veranstalterinnen: LILA IN KÖLN – Bündnis autonomer Frauenprojekte gegen Gewalt an Frauen und Mädchen (www.lila-in-koeln.de)
Warum ist es wichtig seine Stimme zu erheben? Wir haben ein paar Antworten auf diese Frage gesammelt!
Wir wünschen Ihnen ein friedvolles Osterfest und zahlreiche kraftvolle Sonnenstrahlen, die zum Spazieren einladen und Energie hervorlocken.
Austausch via Zoom am 07.04.2022 über Beratungsmöglichkeiten für geflüchtete Menschen mit Behinderung mit Fachvortrag von Herrn Wolfram Buttschardt vom KIM
Veranstaltung im Bürgerzentrum Deutz am 06.04.2022
Die digitale Veranstaltungsreihe für Frauen*mit Behinderung umfasst vier Termine, beginnend am 27. April mit dem Thema "Mutter sein mit Behinderung".
Veranstaltung zum Thema Behinderung, Inklusion und Selbstbestimmung im Rahmen eines Projektkurses