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Neuigkeiten in Alltags-Sprache.


03.04.2020

Ein Bericht von Rose Jokic (EUTB SL Köln).

Wer einer Tätigkeit nachgehen kann und so wie unsere Beraterinnen im Home Office weiter arbeiten kann ist ganz gut beschäftigt. Viele können aber ihre Arbeit von zuhause nicht erledigen oder sind anderweitig eingeschränkt.

So bedeutet es für blinde Menschen den derzeit gebotenen Sicherheitsabstand einzuhalten manchmal eine echte Herausforderung. "Ich verzichte darauf, alleine einkaufen zu gehen, denn ich möchte niemandem versehentlich zu nahetreten", sagt Rose Jokic, Beraterin im EUTB-Projekt.

03.04.2020

Alle Menschen mit Behinderung sollen gerade auch in diesen herausfordernden Zeiten einen selbstbestimmten Zugang zu den wichtigsten Informationen erhalten. Hier stellen die KSL für Sie Informationem zum Corona-Virus - auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache - zusammen.

02.04.2020

Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert aus Anlass des 11. Jahrestags des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention für Deutschland (26. März) die Länder auf, Landesaktionspläne fortzuschreiben und nicht durch Leitlinien zu ersetzen. Aktionspläne unterstützen die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Bund und Ländern.

01.04.2020

Mangelnde Versorgung mit Schutzmaterialien und fehlende individuelle Schutzkonzepte in Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung.

30.03.2020

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise haben große Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Im Großen, wie im Kleinen. Durch die Einschränkung von Kontakten auf der einen und die Beschränkung von außerhäuslichen Aktivitäten auf der anderen Seite, kann es schnell zu extremen Situation kommen. Wir haben einige Telefonnummern zusammengestellt, die im Bezug auf solche Situationen nützlich sein könnten:

30.03.2020

Doch noch keine Stellungnahme zum von der Bundesregierung entwickelten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von intensivpflegerischer Versorgung und medizinischer Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung (Intensivpflege- und Rehabilitations-stärkungsgesetz - GKV-IPReG) vom Bundesrat verabschiedet.

Artikel auf kobinet

27.03.2020

Appell des KSL Köln GEGEN die Separierung von alten, schwachen und beeinträchtigten Menschen, sowie eine Behandlungsreihenfolge von Patienten in Corona-Zeiten & FÜR einen gesellschaftlichen Zusammenhalt, auch in schweren Zeiten.

26.03.2020

Wer sie kannte, erinnert sich an ihr Temperament, ihre Begeisterungsfähigkeit, Ihren Charme und ihren beeindruckenden Kampfgeist. Eine kleine Person mit großem Mut und viel Herz.

25.03.2020

Diejenigen von uns, die sich in ihrem Alltag die Errungenschaften der modernen Welt zu nutze machen, zum Beispiel über Liefermöglichkeiten für ihre Einkäufe oder diejenigen, die auf Unterstützung durch Dritte wie die Einkaufshilfe des Nachbarn oder das Erledigen von Aufgaben durch Personen in der Umgebung, angewiesen sind, müssen sich derzeit fragen, ob ihre Unterstützungsformen aufrecht erhalten werden können und wie lange das noch funktioniert.

25.03.2020

Denn wir wissen, dass diese Pandemie viele Menschen beunruhigt. Es treten viele Fragen auf. Deshalb sind wir auch jetzt für Sie/euch ansprechbar.

24.03.2020

Wenn ihr gerade in häuslicher Quarantäne seid und Unterstützung bei Einkäufen, Botengängen oder Gassigehen mit dem Hund benötigt könnt ihr das hier euren Mitmenschen mitteilen!

Viele Menschen befinden sich aktuell freiwillig oder notwendigerweise in häuslicher Quarantäne. Wenn ihr diesen Menschen helfen wollt, könnt ihr hier sehen, wobei ihr eure Mitmenschen in eurer Nachbarschaft unterstützen könnt!

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24.03.2020

Informationen zum Corona-Virus bestimmen aktuell die Nachrichten. Viele Menschen mit Behinderung sind von der derzeitigen Situation besonders betroffen. Zum Beispiel, weil sie ein höheres Risiko haben, schwer zu erkranken. Umso wichtiger ist es, dass hilfreiche Informationen verständlich aufbereitet sind.

zur Seite von Aktion Mensch

20.03.2020

Eins kleine Sammlung von informativen Links zum Thema persönliche Assistenz und Coronavirus.

18.03.2020

Antwort vom Referat für Eingliederungshilfe des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW, im Namen von Frau Middendorf, zum Thema persönliche Assistenz in Zeiten des Coronavirus

18.03.2020

Der Erlass des NRW-Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales sieht die weitgehenden Schließung von Werkstätten, Tagesstätten und anderen Tagesangeboten für Menschen mit Behinderung vor. Notwendig sei dies auf Grund der drastisch steigenden Fallzahlen von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus. Die Weisung des Ministeriums sieht aber Ausnahmen vor für Personengruppen, deren Betreuung weiter gewährleistet werden müssen.

18.03.2020

Handicap International e.V. hat eine Tabelle "Informationsmaterialien zum Corona-Virus - mehrsprachig und in leichter Sprache" zusammengestellt.

zum Dokument

17.03.2020

In der aktuellen Lage möchte akse (aktiv und selbstbestimmt e.V.) mit seinem Newsletter zum Thema "Corona" und wie es Menschen mit Behinderungen betrifft informieren.

17.03.2020

Mit dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) wurde für die Eingliederungshilfe das Antragserfordernis eingeführt. Das heißt: Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) benötigt einen Antrag, um Eingliederungshilfe-Leistungen bewilligen zu können.

Was müssen Betroffene tun, um einen Antrag zu stellen? Wie gestaltet sich das weitere Verfahren der Bearbeitung und welche Mitwirkungsrechte und -pflichten haben die Antragsteller? Antworten dazu enthält diese Seite:

17.03.2020

Eingeschränkte Präsenz auf Grund der Coronakrise:

  • Berater*innen sind per E-Mail erreichbar
  • Berater*innen sind per Telefon erreichbar
  • Anrufbeantworter wird abgehört und Anfragen bearbeitet
  • keine Präsenzberatung

Um sowohl Ratsuchende, als auch Berater*innen zu schützen, sehen wir uns zu diesen Maßnahmen gezwungen. Wir bitten um Verständnis.

12.03.2020

ZNS – Hannelore Kohl Stiftung fordert langfristige Reha-Unterstützung für SHT-Patienten