Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Am 5. März fand via Zoom der erste Austausch der Lotsinnen und Lotsen des Regierungsbezirks Köln mit einer Vielfalt an Themen statt.
Wir geben unsere Stimme für eine klare Haltung gegen Rassismus und Rechtsextremismus und warnen vor Hetze und Stimmungsmache.
Die Stiftung Anerkennung und Hilfe verlängert Frist für Anmeldungen für Anerkennungsleistungen. Fritsch: „Es müssen keine detaillierten Schilderungen der Taten erfolgen.“
Am 23. Februar 2021 kamen wir zu einem Treffen zusammen. Schwerpunkt des Austauschs war die inklusive Gesundheitsversorgung von Menschen mit Behinderung.
Aufgrund der hohen Resonanz steht Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, erneut Bürgerinnen und Bürgern für Anfragen bei einer Telefon-Sprechstunden-Aktion zur Verfügung.
Die Bürgersprechstunde richtet sich an Menschen, die derzeit aufgrund ihrer Behinderung oder im Rahmen einer medizinische Behandlung Probleme mit Behörden, Kostenträgern oder Einrichtungen haben. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Die telefonische Sprechstunde findet statt:
Wir sind auf der Suche nach Interessierten Bewohner*innen und Einrichtungen, die an einer Digitalen-Freiraum-Gruppe teilnehmen möchten.
Am 9. März 2021 um 16.30 Uhr starten wir die erste Digitale-Freiraum-Gruppe mit einem Kennenlern- und Informations-Treffen.
Der langjährige Behindertenbeauftrage der Stadt Köln Dr. Günter Bell scheidet aus dem Amt. Das KSL Köln dankt ihm herzlich für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute:
Die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte kritisiert das Vorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalens, die Standards für barrierefreies Bauen zu senken.
Die Landesregierung von NRW plant eine Veränderung der Landesbauordnung. Ein großes gemischtes Bündnis von Verbänden befürchtet eine weitere Aufweichung von Standards zum barrierefreien Bauen. Damit ignoriert die Landesregierung insbesondere den eklatanten Mangel an barrierefreiem Wohnraum. Nun obliegt es den Bauherren, Begrifflichkeiten wie Barrierefreiheit in "erforderlichen Umfang" selbst auszulegen. Dies ist auch Thema für eine gemeinsame Sitzung der Ausschüsse für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie für Heimat, Kkommunales, Bauen und Wohnen am 5. Februar 2021 im Landtag NRW.
Funk ist das junge Onlineangebot von ARD und ZDF. Bis zum 7. Februar zeigt funk in vielen seiner Formate interessante Beiträge zum Thema "Leben mit Behinderung". Alle Videos sind in der Playlist "Leben mit Behinderung und Inklusion" zu finden.
Und zwar hier: 👉 https://www.funk.net/
Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat gemeinsam mit dem diesjährigen Ehrenamtspaten Ralph Caspers den Ehrenamtspreis „KölnEngagiert 2021“ ausgelobt.
Die Stadt Brühl hat ihren Inklusionsbeirat - herzlichen Glückwunsch!
Erstes Treffen des Jahres von Tatendrang und konstruktiver Diskussion geprägt.
Online-Fachtag des KSL Münster
Dienstag, 2. Februar 2021 / 10:00 – 13:00 Uhr – Online (Zoom)
Referentin: Martina Steinke – Rechtsanwältin
Aufgrund der hohen Resonanz steht Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, erneut Bürgerinnen und Bürgern für Anfragen bei einer Telefon-Sprechstunden-Aktion zur Verfügung.
Die Bürgersprechstunde richtet sich an Menschen, die derzeit aufgrund ihrer Behinderung oder im Rahmen einer medizinische Behandlung Probleme mit Behörden, Kostenträgern oder Einrichtungen haben. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Die telefonische Sprechstunde findet statt:
Am kommenden Montag (25. Januar) widmet der Radiosender 1-LIVE einen ganzen Thementag den Auswirkungen von Corona auf das Leben von Menschen mit Behinderung.
In der WDR Lokalzeit Köln vom 19. Januar 2021 war Ellen Romberg-Hoffmann als Expertin im Beitrag "Rollstuhlfahrerin sucht geeignete gynäkologische Praxis" zu sehen.
Die Terminvergabe für Corona-Schutzimpfungen erfolgt in mehreren Bundesländern über die Website www.impfterminservice.de. Hierbei handelt es sich um eine Webseite der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Das Problem: die Internetseite ist nicht barrierefrei. Blinde, sehbehinderte, gehörlose, motorisch eingeschränkte Menschen und Benutzer*innen mit Lernschwierigkeiten können das Angebot nicht oder nur eingeschränkt nutzen.
„Unsere Haltung gegenüber den Bewohnern und Bewohnerinnen hat sich verändert. Da wollen wir dranbleiben. Dies merke ich bei meiner täglichen Arbeit mit Menschen mit Behinderung.“
Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, zeigt sich hinsichtlich des mutmaßlichen Fehlverhaltens im Heilpädagogischen Intensivbereich der Diakonischen Stiftung Wittekindshof zutiefst besorgt.